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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Das ist wie ihre Diaspora wohl auch ihre Mission, so sehr Erwerbs- und Konjunkturbeflissene, sowie einige in den Stand der Bourgeois Übergegangene im Krieg sich germanisch maskierten, keltisch fluchten oder jingoisch die Zähne bleckten. Das ist Rampenkomödie.
Es widerstrebte mir das, was sie die jüdische Nation nannten, rundweg gesagt, denn mir war, als könne eine Nation nicht von Menschen gewollt und gemacht werden; was in der jüdischen Diaspora als Idee davon lebte, schien mir besser, höher, fruchtbarer als jegliche Realität; was war gewonnen, so schien es mir, wenn im Jahrhundert des Nationalitätenwahnsinns die zwei Dutzend kleinen, in Hader verstrickten, aufeinander eifersüchtigen, einander zerfleischenden Nationen durch die jüdische zwei Dutzend und eine geworden wären?
Wiederholt kann die Diaspora nicht werden, solange die ganze Cultur der Welt nicht zusammenbricht. Und davor kann sich nur ein Einfältiger fürchten. Die jetzige Cultur hat Machtmittel genug, um sich zu vertheidigen. Die niederen Einwendungen sind zahllos, wie es ja auch mehr niedere Menschen gibt als hohe. Einige beschränkte Vorstellungen versuchte ich niederzuringen.
Nur das Eine sei noch angeführt: »Durch Genehmigung wird die Geschäftsführung für den Geschäftsherrn in gleicher Art wirksam, als wenn sie ursprünglich seinem Auftrag gemäss geschehen wäre.« Und was bedeutet das Alles in unserem Falle? Das Judenvolk ist gegenwärtig durch die Diaspora verhindert, seine politischen Geschäfte selbst zu führen.
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