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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Durch die aktive Apperzeption wird nur das im Bewußtsein fixiert und mit anderem ebenso Fixierten zusammengehalten, vereinigt, was in der Richtung des Denkwillens liegt oder zu liegen scheint; alles andere wird zurückgedrängt, vernachlässigt.
Der Denkwille hat seine +eigene feste Gesetzlichkeit+, die er anerkennt, anerkennen muß, will er sein Ziel erreichen, so daß die +Denkgesetze+ zwar nicht mechanische, aber +teleologische Notwendigkeit+ besitzen, indem sie der »Autonomie des Denkwillens« entspringen. Intellekt und Wille sind nicht zwei gesonderte Vermögen oder Kräfte, sondern was wir Intellekt, Verstand, bzw.
Der Wille ist dem Denken »immanent«, aber nicht, wie oft erklärt wird, weil Wille nur eine Eigenschaft, eine Richtung des Denkens ist, sondern weil das Wollen ein primäres Moment der Denkhandlung, die subjektive Bedingung und Grundlage, die innerste Triebkraft des Denkens, dieses also eine Betätigung, eine Richtung des Willens, des »Denkwillens« ist.
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