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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Mit schnellen Schritten, deklamierend, wie vor Gericht, drängt sich ein Advokat durch die Menge; er schreit an die Fenster hinauf, packt maskierte und unmaskierte Spaziergänger an, droht einem jeden mit einem Prozeß, macht bald jenem eine lange Geschichtserzählung von lächerlichen Verbrechen, die er begangen haben soll, bald diesem eine genaue Spezifikation seiner Schulden.
Dramatische Rezitationen waren von diesen Mischspielen keineswegs ausgeschlossen, wie denn unter den Spielern, die Lucius Anicius 587 in Rom auftreten liess, ausdruecklich Tragoedien miterwaehnt werden; aber es wurden doch dabei nicht eigentlich Schauspiele aufgefuehrt, sondern vielmehr von einzelnen Kuenstlern entweder ganze Dramen oder wohl noch haeufiger Stuecke daraus deklamierend oder singend zur Floete vorgetragen.
Nach einigen Stunden stellten sich die Laien längs den Wänden der Galerie auf, um die Beseelung der jüngsten dajung zu beobachten. Neben ihr stand eine der ältesten Priesterinnen, um sie in die Geheimnisse ihrer Wissenschaft einzuweihen, während Usun, die Kriegsmütze auf dem Kopfe, deklamierend und tanzend um sie herumlief; zu beiden Seiten führten männliche dajung Kriegstänze auf.
Sie liebt die Bücher, den Himmel, die Wiesen, die Schmetterlinge und die Spiele mit Kindern ... Und mit ihrem kleinen Erbteil hat sie mehr als sie bedarf.« – »O, wär’ ich ein Fürst!« rief Casanova, ein wenig deklamierend, wie es zuweilen seine Art war, gerade wenn ihn eine echte Leidenschaft durchwühlte. »Hätt’ ich die Macht, Menschen ins Gefängnis werfen, hinrichten zu lassen ... Aber ich bin nichts.
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