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Will man von der einheimischen Bevölkerung sprechen, so fällt einem fast die Feder aus der Hand; die schreckliche Hungersnoth, welche so eben die Araber decimirt hat und jetzt freilich zu Ende ist, sprach noch aus den Augen fast jedes Individuums. Zerlumpt, schmutzig, der Körper nur aus Haut und Knochen bestehend, schleichen sie wie Phantome umher.

Die Stadt ist neuverjüngt; das gelbe Fieber das alljährlich im Spätsommer, bis Ende September, oft sogar bis in die ersten Tage des Oktober, New-Orleans fast entvölkert, die wohlhabenderen Bewohner nach dem gesünderen Norden hinaufscheucht, die Fremden decimirt, und der ganzen Stadt das Ansehn eines großen Leichenhauses giebt, von dessen tausenden von Leichen sich zuletzt selbst die Aasgeier in Ekel abwenden, hatte schon lange seine letzten Opfer gefordert, und der bis dahin gewaltsam zurückgehaltene Handel, der seine natürliche Strömung nach dieser mächtigsten Hafenstadt des Südens hat, brach sich jetzt wie gewaltsam wieder Bahn.

Khama wanderte hierauf mit dem größten Theile der Schoschonger Bevölkerung aus, ließ sich im Gebiete der westlichen Bamangwato am Zuga-River nieder und erwarb sich hier unter den Batowana's große Achtung und Zuneigung. Doch seine Leute wurden durch die Fieber am Zuga-River decimirt und so blieb Khama nichts übrig, als an die Rückkehr zu denken.

Sie handelt von einer zu Thebae in Aegypten gestandenen römischen Legion, welche dorten zum Christenthume übergetreten, dann nach Italien und unter Constantius Chlorus nach Helvetien versetzt, schliesslich zu Martinach, die Theilnahme an einem heidnischen Opfer verweigernd, decimirt worden sein soll.

Zuerst starb Malatsi, einer der Betschuana-Wagenführer alle central-südafrikanischen Betschuana's mit Ausnahme der Batowana's vom N'Gami-See und der Makoba's am Zuga-River werden in Malaria-Gegenden vom Fieber decimirt acht Tage später, als Rev.