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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Die Augen innen ausgerandet, ungleich facettirt und gekämmt, gröber und feiner. Das Halsschild cylindrisch, grösstentheils nach hinten verschmälert, von dem Grunde mehr oder weniger eingeschnürt, am Grunde meist schmäler als die Flügeldecken.
Fühler am Grunde der Oberkiefer eingelenkt, dreigliederig, das erste Glied dick, kugelförmig, die folgenden viel dünner, cylindrisch. Füsse kurz, jedoch ziemlich kräftig mit einem starken Nagel versehen, zum Kriechen und Graben tauglich. Die Pseudochrysalide ist dreizehnringelig, hornig, von dickem plumpen, etwas gekrümmtem Körperbau, auf der Rückseite stark convex, auf der Bauchseite flach.
Man braucht sie in San Balthasar nicht zum indianischen Ballspiel, das bei den Einwohnern von Uruana und Encaramada in so hohem Ansehen steht; man schneidet sie cylindrisch zu, um sie als Stöpsel zu gebrauchen, die noch weit besser sind als Korkstöpsel. Diese Anwendung des Cautschuc war uns desto interessanter, da uns der Mangel europäischer Stöpsel oft in große Verlegenheit gesetzt hatte.
Verzweigt, die Zweige cylindrisch, verschieden geneigt oder zusammengedreht; Röhren mehr oder weniger divergirend; Mündungen oval, die Abtheilungsleisten stark tuberculirt; Andeutungen successiver Verengerung an jeder Röhre 1-2. Yorkshire, Part. II, Pl. Stenopora Tasmaniensis erlangt beträchtliche Dimensionen, ein Exemplar miszt 4½ Zoll in der Länge und einen halben Zoll im Durchmesser.
Der Magen ist gross, länglich, cylindrisch, innen quer gerunzelt mit Spuren von Zotten, von dem engeren Darm mehr oder weniger deutlich abgegesetzt. Der Darm macht drei Biegungen und hat an der zweiten Krümmung vier Malpighische Gefässe. Der Mastdarm ist deutlich abgeschnürt.
Eine dieser Schichten von einer rosa Färbung und hauptsächlich aus kleinen zerfallenen Bimssteinfragmenten bestehend ist deshalb merkwürdig, dasz sie zahlreiche Concretionen enthält. Dieselben sind meist sphärisch, von einem halben Zoll bis zu drei Zoll im Durchmesser; sie sind aber gelegentlich cylindrisch, wie die Eisenkies-Concretionen in der europäischen Kreide.
Die Fasern dieses Maschenwerkes erscheinen unter einer Lupe von einem Zehntel Zoll Focaldistanz untersucht, cylindrisch; sie messen eher etwas mehr als ein Tausendstel Zoll im Durchmesser; sie sind entweder einfach verzweigt oder noch gewöhnlicher zu einer Masse eines unregelmäszigen Netzwerks verbunden, dessen Maschen von sehr ungleicher Grösze und ungleicher Seitenzahl sind.
Die Blätter sind bei Tillandsia bulbosa an der scheidenartigen Basis löffelartig, während die Spreite cylindrisch ist, und zwar entweder rinnenartig mit engem Spalte oder rohrartig, indem die Blattränder bald einander dicht genähert sind, bald übereinander greifen. Die Spreite ist stets mehr oder weniger stark zurückgebogen und um ihre Axe gedreht.
Je nach Bedürfniss sind sie positiv oder negativ oder gar nicht geotropisch, lang und einfach oder kurz und stark verzweigt, mit beschränktem oder unbeschränktem Längenwachsthum versehen, cylindrisch oder abgeplattet und blattartig.
Halsschild cylindrisch rundlich oder viereckig nach hinten gewöhnlich verbreitert, schmäler als die Flügeldecken. Schildchen bei einigen fehlend. Metathorax verlängert, seltener sehr kurz. Die Flügeldecken biegsam, häufig den Körper nicht ganz bedeckend, bei einigen sogar verkürzt, von einander abstehend und sodann die Hinterflügel fehlend. Vorderhüften sehr gross, zapfenförmig abwärts stehend.
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