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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wenn in den gemäßigten Landstrichen und überall, wo Schnee fällt, die constante Bodenwärme etwas höher ist als die mittlere Lufttemperatur, so ist anzunehmen, daß in der Höhe des Portillo die Wurzeln der Fichten ihre Nahrung aus einem Boden ziehen, in dem in einer gewissen Tiefe der Thermometer höchstens auf 9 bis 10 Grad steigt.
Die Anzucht geschieht aus Samen, den man etwas warm stellt oder durch Stecklinge, welche bei etwas Bodenwärme leicht Wurzeln bilden. Am härtesten ist *Pandanus utilis Bory von Madagascar und Bourbon, der auch mitten im Zimmer sehr gut gedeiht, wenn das Zimmer hell ist. Er gehört zu den edelsten, dekorativsten Pflanzen.
Die Anzucht aus Samen ist nicht schwierig, namentlich wenn man etwas Bodenwärme geben kann. Cycas revoluta liefert Sago, Dioon edule Stärkemehl. Nadelhölzer Man hüte sich, die Pflanze im Winter zu warm und zu naß zu halten, weil sie sonst leicht die Zweige hängen läßt. Ihres schönen Baues wegen steht sie am besten einzeln, aber nicht zu weit vom Fenster ab, weil sie sich sonst leicht schief zieht.
Da die unterirdischen Stengel, die Rhizome, ebenfalls Zweige sind, so können auch sie zur Stecklingsvermehrung verwendet werden. Stets sollen die Stecklinge in einer gleichmäßig feuchten Luft gehalten werden. Kann man etwas Bodenwärme geben, so ist es um so besser.
Cycadeen Von den Cycadeen oder Zapfenpalmen eignen sich nur die härteren Arten, wie Cycas revoluta Thbg. aus Japan und Dioon edule Ldl. aus Mexiko, zur Kultur im Zimmer ohne Schutz, während im Glaskasten auch die anderen Arten gut gedeihen, wenn man ihnen gleichmäßige Bodenwärme geben kann. Man stelle sie hell, aber nicht zu sonnig. Gute, nahrhafte, etwas schwere Erde sagt ihnen am besten zu.
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