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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Von Hause aus war er blutarm, doch wegen seiner Sprachkenntnisse und sonstiger Tüchtigkeit ward er bald befördert, kam in ein großes Militärspital in Warschau und nahm mich als seinen Diener mit.
Seit einiger Zeit trinke ich wenig Bier, vielleicht zwei Glas täglich, muß aber gestehen, daß ich früher 8 bis 10 Glas, mitunter auch noch mehr getrunken habe.« Hier hat sicher das Bier als Hauptnahrung dieses Übel zur Folge gehabt. Der Kranke ist blutarm und noch dazu sehr blutschwach. In den Nieren liegt allem Anscheine nach eine Masse ungesunder Stoffe.
»Aber das Schloß gehört dem Herzog, und alles, was drin ist, gehört dem Herzog!« Michele war blutarm, und er wäre himmelgern lieber ein Geigenspieler statt ein Knechtlein geworden, und doch rührte er den Beutel nicht an. »Du mußt das Geld zurücktragen,« sagte er, »es gehört dir nicht.
Als seine kleinen Augen sich wieder dem Tageslicht zuwendeten, leuchteten sie vor Freude beim Anblick des Mädchens. Noch immer schwieg er; aber die Hand, die sie um seinen Leib gelegt hatte, zog er an sich und streichelte sie sanft. Er war ein Kind des Hungers und der zeitigen Mühsal. Trocken und bleichgelb, fleischlos und blutarm war er.
Er erwies nämlich Helenen mehr Aufmerksamkeit, als ihrer Mutter lieb schien, und war außerdem blutarm aber so lange er sich in seinen Schranken hielt, konnte man ihn eben nicht zurückweisen. Die Frau Gräfin hatte indessen schon ernsthaft mit ihrer Tochter über ihn gesprochen.
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