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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Noch mehr Anlaß zur Unzufriedenheit gaben die beiden zum Protestantismus übergetretenen Juden Heinrich Stern und Rosenthal. Beide waren nur unter der Bedingung zugelassen worden, sich mit der Bekehrung der Falaschas abgeben zu wollen, allein sie begannen amharische Bibeln unter den Christen zu vertheilen und diese zum Abfall von der abessinischen Kirche aufzufordern.

Wir griffen fleißig nach Conversationslexika, Realencyclopädieen und ähnlichen Bibeln des Zeitgeistes, verloren und vertieften uns immer mehr in die moderne Bücherwelt, worin bekanntlich wenig Christliches und noch weniger Katholisches, dagegen desto mehr Vernunftbetäubendes, Heidnisches und Diabolisches zu finden ist.

Aber hab' ich die Wahl, will ich doch noch lieber die Franzosen als Herren wissen, denn Handel treiben die Missionaire auch, und wer von ihnen ungeschoren bleiben will, muß ihnen dann ihre Kattune und Bibeln abkaufen für gutes Cocosnußöl und Perlmutterschaale; anstatt solch Eigenthum hier ansässigen Leuten zu gönnen, klappert's in ihren eigenen Geldsäcken weiter

Manchen Bibeln fehlt die epische Form, z. B. dem alten Testament, wo auch niedergelegt ist, was das jüdische Volk an Sage und Geschichte, an Poesie und Nachdenken besaß, obgleich im Alten Testament das Religiöse zu sehr vorherrscht, als daß wir es für ein wirkliches Epos erklären könnten. Ebenso verhält es sich mit den religiösen Grundbüchern der Perser und Araber, dem Zendavesta und dem Koran.

Im April 1843 brachen Isenberg und Mühleisen, fortwährend große Massen von Bibeln verbreitend, von Massaua aus, die Provinz Hamasién durchziehend, nach Adoa, der Hauptstadt Tigrié’s, auf, wo sie ihr altes Haus zum Theil verwüstet fanden.

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