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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Cuno Adelkranz legt Dämme an mit kleinen Weiden, setzt dann Berberitzen, Schlehen und Brombeer. Ich schaue lange zu, er führt den Spaten lässig und fest, seine Hand ist weniger braun wie die meine. Die Bläue über dem Meer steigt immer höher und süßer. Ich fange an zu blasen; ich habe ein kleines Horn, das an beiden Enden geblasen wird, es ist der Kuckucksruf.

Die Berberitzen sind verschwunden, jahrlang träumt es in bleierner Luft unter den Föhren; Angst, grünes Dunkel, das Gurgeln eines Ertrinkenden: aus dem Sternenweiher zieht der Fischer einen großen, schwarzen Fisch, Antlitz voll Grausamkeit und Irrsinn.

Da riß der Mönch sein Kleid sich ab wie Rinde, und knieend hielt er es dem Alten hin. Und sieh: er kam. Kam wie zu einem Kinde und sagte sanft: Weißt du auch, wer ich bin? Das wußte er. Und legte sich gelinde dem Greis wie eine Geige unters Kinn. Jetzt reifen schon die roten Berberitzen, alternde Astern atmen schwach im Beet.

Gockel aber erhob sein Grafenschwert, und hieb kreuz und quer mit großer Kraft einen Weg durch die wildverwirrten Hecken, Büsche und Bäume. Er nannte jedes Gesträuch, das er zusammenhieb, mit Namen, und weil er schnell arbeitete, so verkürzte er die Worte er schrie: "Potz Stachel-, Kreusel-, Preißel-, Kloster-, Hollunder-, Wachholder-, Berberitzen-,Johannis-, Brom-, Himbeeren!

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