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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Vielleicht kann man ebenso bei den Eindrücken des Schalles, weil dessen Stöße auch nach geraden Linien geschehen, annehmen, daß die Empfindung desselben zugleich mit der Vorstellung eines foci imaginarii begleitet sei, der dahin gesetzt wird, wo die gerade Linien des in Bebung gesetzten Nervengebäudes, im Gehirne äußerlich fortgezogen, zusammenstoßen.

Es bleibt eine zitternde Bebung oft noch lange zurück, die wir ihrer eignen Abschwächung überlassen müssen. Sara. Ich glaube es, Mellefont, ich glaube es: weil Sie es sagen; weil ich es wünsche. Aber lassen Sie uns einer den andern nicht länger aufhalten. Ich will gehen und meinen Brief vollenden. Ich darf doch auch den Ihrigen lesen, wenn ich Ihnen den meinigen werde gezeigt haben? Mellefont.

Jedes kühne Gefühl, jede leise schüchterne Bebung zu erwiedern, jede feurige Wallung An der feinsten Unbeschreiblichkeit eines schwebenden Lauts meine Seele zu fassen Mich zu berechnen in einer Thräne Auf jeden gähen Gipfel der Leidenschaft mich zu begleiten, mir zu begegnen vor jedem schwindelnden Absturz Gott! Gott! und alles Das nichts als Grimasse? Grimasse?

Schon das körperlich Innige, das durch meine Fingerspitzen die innere Bebung unvermittelt an die Saite drückt oder den Bogen reißt oder gar im Gesange selbsttönend wird, macht den persönlichsten Erguß der Stimmung im Musizieren recht eigentlich möglich. Eine Subjektivität wird hier unmittelbar in Tönen tönend wirksam, nicht bloß stumm in ihnen formend.

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