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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ihr Rumpf besteht aus Baumbast; im Gesicht sind bei b mit schwarzem Faden Augen, Nase und Mund gestickt, während zwei Metallringe an Baumwollfäden die an den ausgereckten Ohrlappen hängenden Ringe vorstellen. Die Kleider sind aus gewöhnlichem buntem Kattun verfertigt. Puppe c besitzt zwar keinen Kopf, doch sind die Ohrringe an den Schultern befestigt.
Die Pnihingfrauen am Mahakam wussten sich auf besondere Weise dunkelblaue Baumwollfäden zu verschaffen. Sie kauften eine Art von lose gewebtem dunkelblauem Kattun, der für weiche Lendentücher bei ihnen eingeführt wird, zogen aus dem Zeug die Fäden aus und verwebten diese dann zu ihren eigenen Stoffen.
Das Spinnen der Baumwollfäden geschieht mittelst Stäbchen, welche auf die in der oberen Abbildung von Taf. 45 dargestellte Weise gehandhabt werden. Die Frau rechts hält in der rechten Hand die Baumwolle, während sie mit der linken das mit einer schweren Scheibe aus Stein, Muschel oder Baumfrucht versehene und auf einer harten glatten Unterlage ruhende Stäbchen zum Drehen bringt.
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