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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Mancher Leser dürfte sich vielleicht wundern, daß bisher immer nur von der Bürgerschaft die Rede ist, ohne irgend einiger Wirksamkeit des Magistrats auch nur mit einem Worte zu gedenken. Wer aber nichts tut und leistet, von dem ist freilich auch wenig oder nichts zu melden, und das war hier leider von Anfang an der Fall.
Deshalb, gemeinsam mit der Bürgerschaft, Die ehrerbietigst Euch ergeben ist, Und auf ihr ungestümes Dringen komm ich, Für dies Gesuch Eu'r Gnaden zu bewegen. Gloster. Ich weiß nicht, ob stillschweigend wegzugehn, Ob bitterlich mit Reden Euch zu schelten, Mehr meiner Stell' und Eurer Fassung ziemt.
Wir wollten, Mylord, daß Ihr den Verräter Selbst hörtet reden und verzagt bekennen Die Weis' und Absicht der Verräterei, Auf daß Ihr selb'ge wohl erklären möchtet Der Bürgerschaft, die uns vielleicht hierin Mißdeutet und bejammert seinen Tod. Mayor.
Aber was will da herauskommen? Der christliche Bürger hat ein anderes Gesetz und Recht, so hat der jüdische Bürger auch ein anderes Gesetz und Recht und will nicht haben Gemeinschaft mit den Gojim. Aber zweierlei Gesetz und Willen in einer Bürgerschaft tut gut wie ein brausender Strudel in einem Strom.
Endlich aber kam doch die unsaubere Geschichte zu einem noch leidlichen Schlusse, demzufolge das Kollegium der Fünfzehn-Männer gänzlich aufgelöst wurde, um neuerwählten Zehn-Männern Platz zu machen, welche als Repräsentanten der Bürgerschaft die nämlichen Befugnisse haben sollten, ohne die nämliche Macht zum Bösestun von ihnen zu erheben.
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