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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Hannibal durfte wohl noch auf Siege hoffen, aber nicht mehr auf Siege wie am Trasimenischen See und am Aufidus; die Zeiten der Buergergenerale waren vorbei.
Einen samnitischen Heerhaufen, der unter Marius Egnatius der unkriegerischen Landschaft zu Hilfe kam und in der Tat die Roemer zurueckdraengte, gelang es dem roemischen Feldherrn bei dem Uebergang ueber den Aufidus zu schlagen; Egnatius fiel und der Rest des Heeres musste in den Mauern von Canusium Schutz suchen.
Hannibal lagerte bei Cannae am rechten Ufer des Aufidus. Paullus schlug sein Lager an beiden Ufern des Flusses auf, so dass die Hauptmacht am linken Ufer zu stehen kam, ein starkes Korps aber am rechten unmittelbar dem Feind gegenueber Stellung nahm, um ihm die Zufuhren zu erschweren, vielleicht auch Cannae zu bedrohen.
Bis an den Aufĭdus im Osten, bis an den Sarnus im Südwesten war Italien den Goten entrissen und erst an den Wällen von Neapel brach sich der Ungestüm dieser feindlichen Wogen. Und wohl ein herrliches Kriegsschauspiel waren diese Heerlager Belisars zu nennen. Im Norden, vor der Porta Nolana, dehnte sich das Lager Johannes des Blutigen.
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