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Waldmeister ist nicht Kamillenthee. Der Mosel, sagen wir ein Zeltlinger oder ein Brauneberger, wird langsam über die Büschel gegossen; das genügt. Apfelsinenschnitten als bloßes Ornament. Eine Scheibe zuviel macht Kopfweh. Und nicht zu süß, und eine Cliquot extra. Extra, sag ich. Besser ist besser

Die darauf gesammelten Gaben werden folgenden Tages beim Brunnenmeister verzehrt "in dickem Brei mit gelben Schnitten". Allverbreitet ist heute der dem Birkenbaume abgezapfte Maitrank und der mit Waldmeister angesetzte Maiwein; jedoch wohin sie beide und die vorhin genannten Maigetränke zielen, sagen uns einige im Erblassen begriffene Traditionen.

Hier ist es herrlich im Frühling!“ sagte das kleine Mädchen und sie standen in einem knospenden Buchenwalde, wo grüner Waldmeister zu ihren Füßen duftete und blaßrote Anemonen aus dem jungen Gras schauten. „O, wäre es immer Frühling!“

»’n Abend meine Herrschaftenrief er fröhlich und schüttelte allen die Hand. »Sie haben hier ein schönes Plätzchenwahrhaftig. – ’n Abend Fräulein Hedwig, Ihnen bring’ ich was ganz Besonderes mit –« er schnalzte mit der Zunge – »hierDabei reichte er dem Mädchen ein starkes Bündel grüner Kräuter herüber. Die strömten einen würzigen Duft aus. »Waldmeistersprach Hedwig überrascht.

In unserer heimischen Flora sind die Rubiaceen durch Labkräuter, Waldmeister und Färberröte vertreten, eine Gruppe, die weniger dekorativ wirkt. In den Tropen dagegen finden sich unter den Rubiaceen zahlreiche Arten, welche wert sind, ihrer Blätter wegen kultiviert zu werden. Leider sind nur verhältnismäßig sehr wenige Arten in Kultur.