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Kein Trogu entzückte seine Augen. Er warf mit Früchten nach den wilden Schweinen und brüllte aus breiter Brust, daß sie verstoben. Er kam heim, als die Sterne sich über den Wald wölbten und lag eine Nacht, das Gesicht verzerrt gegen den Himmel, schlaflos. Am Morgen wusch er sich, nahm ein Kanoe, stieß ins Meer, sang heiß, kam des Nachts in die Stadt und durchschweifte die Gassen.
Kalekua schlief bis in die Dämmerung. Dann erwachte sie und blieb still sitzen. In der Nacht begann der Boden zu schwanken. Mond schien. Da stand sie auf. Ihr Gesicht glich dem ihres ersten Tages, als ihm der Trogu noch die Seele entzückte, die jetzt ganz nur Liebe war. Sie strich ihr Haar, das glühend den Rücken hinunterbrannte. Dann nahm sie die vier weißen Federn und tat sie in ihr Haar.
Nachdem er die alte Welt aus seiner Seele getilgt hatte und gierig den Einzug der neuen spürend, folgte er ihnen. Es war still. Die Bäume schlossen sich dicht über ihm. Er ging. Eine Fledermaus spannte sich vor ihm auf und flog. Wurzeln krallten sich über den Weg. Der Tag stieg. Ein Trogu kletterte in den Palmen. Er segnete ihn. Zwischen Schachtelhalmen rauschte ein Wiedehopf. Es wurde stiller.