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Aktualisiert: 28. Mai 2025


»Aber, mein Herr, verzeihen Sie Ihrem untertänigsten Knecht. Ich verstehe wohl Ihre Meinung nicht ganz gut, wie könnt' ich nur meinen Schatten « Er unterbrach mich: »Ich erbitte mir nur Dero Erlaubnis, hier auf der Stelle diesen edlen Schatten aufheben zu dürfen und zu mir zu stecken; wie ich das mache, sei meine Sorge. Dagegen als Beweis meiner Erkenntlichkeit gegen den Herrn, überlasse ich ihm die Wahl unter allen Kleinodien, die ich in der Tasche bei mir führe: die echte Springwurzel, die Alraunwurzel, Wechselpfennige, Raubtaler, das Tellertuch von Rolands Knappen, ein Galgenmännlein zu beliebigem Preis; doch, das wird wohl nichts für Sie sein: besser, Fortunati Wünschhütlein, neu und haltbar wieder restauriert: auch ein Glückssäckel, wie der seine gewesen.« »Fortunati Glücksseckelfiel ich ihm in die Rede, und wie groß meine Angst auch war, hatte er mit dem einen Wort meinen ganzen Sinn gefangen. Ich bekam einen Schwindel und es flimmerte mir wie doppelte Dukaten vor den Augen.

"Bist du gestern Nacht nicht wieder in Brandpeterles Haus gewesen?" fragt der Jacob und der Mund zuckt bei dieser Frage gar seltsam. "Ja, ich war ein Viertelstündle dort und hab' geschwind die Geschichte vom Fortunatus mit dem Säckel und Wünschhütlein erzählen! müssen!" meint der Benedict kleinlaut.

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