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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie werden sich ein Paar andere Schuhe kaufen müssen“, sagte der Commerzienrath wohlmeinend, „es wird wirklich das Beste für Sie sein.“ „Ach das viele Geld so hinauswerfen“, sagte die kleine Frau seufzend, „es wird mir aber am Ende nichts Anderes übrigbleiben, und ich glaubte so fest, daß ich sie mithätte.“

Ich sehe nicht übermäßig munter aus, wie? Ein bißchen alt und scharfzügig und müde, nicht wahr? Nun, um auf die >Erkenntnis< zurückzukommen, so ließe sich ein Mensch denken, der, von Hause aus gutgläubig, sanftmütig, wohlmeinend und ein wenig sentimental, durch die psychologische Hellsicht ganz einfach aufgerieben und zugrunde gerichtet würde.

Ich will treu sein und dich lieben, Ingeborg, solange ich lebe! So wohlmeinend war er. Und dennoch flüsterte in ihm eine leise Furcht und Trauer, daß er ja auch Hans Hansen ganz und gar vergessen habe, obgleich er ihn täglich sah.

Dennoch sei es ihm selbst in dieser letzten Nacht geglückt, seinen Aufsehern zu entwischen, und er gedenke nunmehr nach Dünkirchen zu gehen, wo er in Sicherheit zu sein hoffe; uns aber rate er wohlmeinend, auf der Stelle wieder mit ihm umzukehren. In der Tat war dieser Vorschlag der beste und ward unbedenklich von uns angenommen.

Ihn wundert, zu was End' Ihr solche Haufen Von Bürgern habt versammelt, herzukommen, Da Seine Gnaden dessen nicht gewärtig. Er sorgt, Mylord, Ihr habt nichts Guts im Sinn. Buckingham. Mich kränkt der Argwohn meines edlen Vetters, Als hätt' ich wider ihn nichts Guts im Sinn. Beim Himmel! ganz wohlmeinend kommen wir; Geh wieder hin und sag das Seiner Gnaden.

Da man ihn zuerst wohlmeinend getäuscht hatte, glaubte er nun auch der Versicherung nicht, daß alles wieder völlig gut werden würde und seine Dienstfähigkeit gewiß nicht in Gefahr sei. Er sah sich schon lahmend und außer Dienst! Was ihn bei diesem Gedanken befiel, war kein Gram mehres war Wut.

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