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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er erzählte ihnen einzele Beispiele von Hauswirten, die durch ihren Fleiß und Geschicklichkeit sich emporgebracht, bewies ihnen, daß Arbeit und oft Mangel selbst der Samen zu all unserm zeitlichen Glücke sein, und daß Vereinigung ihrer Kräfte, ihrer Herden, ihrer Ländereien und Verträglichkeit und Freundschaft untereinander die Grundfeste ihrer und der ganzen bürgerlichen Wohlfahrt wären, und daß je wohlhäbiger sie durch gegenseitige Hülfe würden, desto weniger sie den Druck der Abgaben fühlten, desto weniger selbst Abgaben zu geben brauchten, die oft nur deswegen verwendet werden, den Kredit des Landes von außen emporzuhalten, weil er von innen zu sinken anfängt.
Dieser glückliche Mensch, der mit allen diesen kameralistischen Grillen auch einige angenehme Talente besaß, in verschiedenen modernen Sprachen las, zeichnete und die Harfe spielte, hatte besonders viel Geschmack an dem offenen Kopf und der Lernbegierigkeit des kleinen Johannes gefunden und ihn daher in den Schulferien zu ganzen und halben Monaten zu seinem einzigen Gesellschafter gemacht, wobei unser kleine Altkluge sich unvergleichlich wohl befand, denn im Grunde war auch dieser Mann reicher und wohlhäbiger als sein Vater, und lebte auf einem Fuß, der sich den Sinnen unsers Dogmatikers auf sein ganzes Leben lang einschmeichelte.
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