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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ich aber nenn es Willkür, Weiberlaune, Die nur geleitet durch ein blind Gefühl Hier ausgießt ihres Füllhorns Überfluß Weil der Empfänger nah, weil er genehm, Weil ihm ein dunkles Etwas Gunst verleiht, Dort wieder nimmt, weil doch parteiisch Geben Ein Geben und ein Nehmen ist zugleich.
Sie war heute vielleicht von ihm getrennt fürs ganze Leben! Würde er, nach der bisherigen Beurteilung ihrer Person, ihre Haltung nicht als eine Weiberlaune deuten? Sie sah ihn vor sich das überlegene Lächeln umspielte seinen Mund, er schüttelte über solche Kindereien den Kopf. Hatte er gar recht?
Venedig und Ihr seid unzertrennlich, und Ihr habt genug Proben einer hohen, über Weiberlaune erhabenen Klugheit gegeben, als daß es noch vieler Umschweife bedürfte, Euch wieder zu versöhnen. Ich will nichts von Versöhnung hören! rief sie leidenschaftlich, und Tränen traten ihr wieder ins Auge. Was nützte es auch, es zu wollen?
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