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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es verliert darin nicht sich selbst, denn das reine Wissen und Wollen ist vielmehr es, als der atome Punkt des Bewußtseins. Es ist also die Wechselwirkung des reinen Wissens mit sich selbst; das reine Wissen als Wesen ist der allgemeine Willen; aber dieses Wesen ist schlechthin nur das reine Wissen. Das Selbstbewußtsein ist also das reine Wissen von dem Wesen als reinem Wissen.
Endlich indem dieses als sich auf sich Beziehendes in Wechselwirkung übergeht, so ist damit das absolute Verhältniß nach den Bestimmungen, welche es enthält, auch gesetzt; diese gesetzte Einheit seiner in seinen Bestimmungen, die als das Ganze selbst und damit ebenso sehr als Bestimmungen gesetzt sind, ist alsdann der Begriff. A. Das Verhältniß der Substantialität.
Die ursprüngliche Bestimmtheit der Natur ist daher nur einfaches Prinzip ein durchsichtiges allgemeines Element, worin die Individualität ebenso frei und sich selbst gleich bleibt, als sie darin ungehindert ihre Unterschiede entfaltet, und reine Wechselwirkung mit sich in ihrer Verwirklichung ist.
Die Tat bedingt das Ergebnis, das Ergebnis bedingt die Tat; Voraussetzung ist Enderfolg; Folge ist Bedingung. Alle Wirkung ist in der Ursache; alle Wirkung ist Widerwirkung, Ausgleich von Ursache und Wirkung Wechselwirkung wie zwei Mühlsteine sich aneinander schärfen. Eines Vorganges geschiedene Auffassung in dir, ur-teilende Namen.
Wir sind überzeugt, daß auf diesem Wege sich eine weit tiefer gehende, freilich auch erheblich kompliziertere abschließende Theorie über den Z u s a m m e n h a n g v o n L e i b u n d S e e l e ergeben wird, als es durch die leeren Prinzipienstreitigkeiten der Vergangenheit über Wechselwirkung und Parallelismus je der Fall sein konnte.
Eben so sicher ist es, daß der Geist, den ein Componist am frappantesten darstellt, Geist einer ganzen Epoche ist, und daß sich beide in steter Wechselwirkung gegenseitig anregen.
c. Die Wechselwirkung der Dinge. Das Ding-an-sich existirt wesentlich; die äußerliche Unmittelbarkeit und die Bestimmtheit gehört zu seinem Ansichseyn, oder zu seiner Reflexion-in-sich. Das Ding an-sich ist dadurch ein Ding, das Eigenschaften hat, und es sind dadurch mehrere Dinge, die nicht durch eine ihnen fremde Rücksicht, sondern sich durch sich selbst von einander unterscheiden.
Es ist nach Aufhebung der unterschiedenen geistigen Massen, und des beschränkten Lebens der Individuen sowie seiner beiden Welten also nur die Bewegung des allgemeinen Selbstbewußtseins in sich selbst vorhanden, als eine Wechselwirkung desselben in der Form der Allgemeinheit und des persönlichen Bewußtseins; der allgemeine Willen geht in sich, und ist einzelner Willen, dem das allgemeine Gesetz und Werk gegenübersteht.
In engster Wechselwirkung mit diesem aeusseren Sinken steht der innere Verfall der Nation, zu dem die Keime freilich wohl schon weit frueher gelegt worden waren.
In der Wechselwirkung stellt die ursprüngliche Kausalität sich als ein Entstehen aus ihrer Negation, der Passivität, und als Vergehen in dieselbe, als ein Werden dar; aber so daß dieß Werden zugleich ebenso sehr nur Scheinen ist; das Übergehen in Anderes ist Reflexion-in-sich selbst; die Negation, welche Grund der Ursache ist, ist ihr positives Zusammengehen mit sich selbst.
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