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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ein oder zwei Jahre lang sah Elisa ihren Gatten häufig, und nichts störte ihr Glück, als der Verlust zweier Kinder im ersten Alter, an denen sie mit leidenschaftlicher Liebe hing, und um die sie mit so verzehrendem Kummer trauerte, daß ihre Herrin sich veranlaßt fühlte, ihr sanfte Vorwürfe zu machen, und sich bemühte, ihre von Natur leidenschaftlichen Empfindungen durch den Einfluß der Vernunft und Religion zu mäßigen.

Nie durfte er auch nur den Arm um sie legen, oder sie gar küssen, und zehnmal war er in bitterem, verzehrendem Unmuth fest entschlossen gewesen, nie wiederzukehren und die gefährliche Nähe der so schönen wie spröden Maid auf immer zu fliehen, aber das herzliche, lächelnde »chio do famit dem sie ihm beim Abschied jedesmal die Hand unaufgefordert reichte, zwang ihn auch wieder zurück in ihre Nähe, bis er zuletzt nicht einmal mehr den Gedanken fassen konnte, sie zu fliehen.

Da sah Asmus zwei brennende Augen in verzehrendem Verlangen auf sich gerichtet; es waren die Augen eines dürftig gekleideten, blassen Bürschchens. »Soll er sie habenfragte Asmus den Spender. Der nickte eifrig ja, und begierig griff der Verlangende nach der köstlichen Leckerei. Um den Schwarm endlich zu beruhigen, sagte Asmus: »Soll ich euch mal ’ne Geschichte erzählen

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