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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Wieder verbummelte er den Nachmittag und den Abend. Er verschleuderte sein Geld, hielt Selbstgespräche auf den Gassen, wobei er weite, ausdrucksvolle Gesten und ein bekümmertes Gesicht machte. Es war kalt und der Mond schien so hell wie in den Herbstnächten, als er heimging. Sein Inneres war wie ausgebrannt. »Ich bin zertrümmert,« sagte er oftmals für sich und schüttelte verwundert den Kopf.
Rahel. Glaubst du denn, ich sei so toericht Und verschleuderte das Gut? Sieh! ich hab's, halt's in der Hand, Haeng es wieder in mein Ohr, Weiss und klein, zum Schmuck der Wange. Weh! Verloren! Rahel. Vater, kommt nur! Seht, das Kleinod ist gefunden, 's war ja Spass nur. Isaak Dass dich Gott ! So zu spassen! Und nun komm! Rahel. Vater, jedes, nur nicht dies.
Diese vielen Völkern ohnedies gemeinsame Sage erinnert hier jeden Leser an Polykrates von Samos, dessen vorsätzlich ins Meer geschleuderter Ring gleichfalls im Bauche des Tafelfisches wieder zum Vorschein kommt. Allein in der samischen Sage wird er wettweise weggeworfen, um dadurch zu erweisen, wie das damit leichtsinnig verschleuderte Glück nur um so gehäufter zum Glückskinde zurückkehren müsse.
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