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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ein Rabe trug ein Stück vergiftetes Fleisch, das der erzürnte Gärtner für die Katzen seines Nachbars hingeworfen hatte, in seinen Klauen fort. Und eben wollte er es auf einer alten Eiche verzehren, als sich ein Fuchs herbeischlich und ihm zurief: "Sei mir gesegnet, Vogel des Jupiters!" "Für wen siehst du mich an?" fragte der Rabe. "Für wen ich dich ansehe?" erwiderte der Fuchs.
Ich halte mir die Ohren zu. Wie teilnahmslos ich geworden bin; wie tief sich, was ich gelernt habe, in meine Brust eingegraben hat. Ich schäme mich für diese Männer. Sind alle besiegt; sind betrogen, und aus ihrer Tugend haben sie eine Not gemacht, die Not zum Weibe. Sollten die Weiber im Kampfe hinschmettern und tänzeln zahm. Vergiftetes Blut fließt in ihren Adern. Mein Blut ist rein, ist rein.
Ich führte sie weit ab – nach Westen – in den Meeressumpf und – entsprang ihnen im Dunkel – des Abends – aber – sie schickten mir – Pfeile nach – und einer traf – ich kann nicht mehr.« – Und klirrend stürzte der Mann zu Boden. »Er ist verloren!« sprach Valerius, »sie führen vergiftetes Geschoß!
Ich fürchte, das klingt sentimental, aber ich halte es Ihnen als Notwendigkeit vor. Es ist, als schaute man in ein vergiftetes Bassin, wo viele kleine Fische vor dem Krepieren noch ein bißchen zucken. Das einzige Mittel, sie zu retten, ist, neue Quellen und Zuflüsse hineinleiten. Sie sagen, das Werk lasse sich nicht schaffen, weil die Geister und Seelen zerstört sind. Zum Teil ist das ja richtig.
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