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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Da man der Milch nicht ansehen kann, ob sie von einem gesunden oder kranken Tiere stammt, so genieße man die Milch niemals ungekocht. Läßt man die Milch einige Zeit stehen, so steigen die leichteren Fetttröpfchen in die Höhe und bilden den Rahm. Läßt man Milch einige Zeit stehen, so zersetzt sich der Milchzucker unter dem Einfluß von Organismen in Milchsäure.
Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend; noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich; zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden; die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbüschen bewachsen, boten keine Feuerung dar; ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewürzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.
Weil Fleisch allein geradezu widerstände und zu viel Hitze erzeugte. Man bedenke auch, wie Viele das Fleisch nicht frisch haben können! Nicht selten wird dieses 6, 8, ja 10 Tage alt; wenn man solch altes Fleisch ungekocht sieht, möchte einem der Appetit vergehen.
Die verschiedenen Arten der Wurzeln sind auch stickstoffarm. Sie sind im ungekochten Zustande am nahrhaftesten und gesundesten. Sie waren ein Hauptartikel bei der Nahrung der Einsiedler. Diese lebten großentheils von Kräutern und Wurzeln. Es ist schade, daß es fast ganz außer Gebrauch ist, die Wurzeln ungekocht zu genießen.
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