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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Zu diesem Endzweck denn Bereden wir das Volk, daß er sie stets Gehaßt; und, hätt er Macht, zu Eseln sie Umschafft', verstummen hieße ihre Sprecher Und ihre Freiheit bräche, schätze sie, In Fähigkeit des Geists und Kraft zu handeln, Von nicht mehr Seel und Nutzen für die Welt Als das Kamel im Krieg, das nur sein Futter Erhält, um Last zu tragen; herbe Schläge, Wenn's unter ihr erliegt. Sicinius.
Nun, sagte der Wolf zu dem Prinzen, solle er das Ei in der Hand drücken; und wie der Prinz das that, schrie der Riese laut auf. »Drück noch einmal zu!« sagte der Wolf; und wie der Prinz noch einmal zudrückte, erhob der Riese ein klägliches Gewinsel und bat und fleh'te um sein Leben; er wolle auch Alles thun, was der Königssohn verlangte, wenn er ihm bloß nicht das Herz entzwei drücken wollte, sagte er. »Sage ihm, wenn er Deine sechs Brüder, die er in Stein verwandelt hat, wieder in Prinzen umschafft, und ihre Bräute in Prinzessinnen, dann solle er das Leben behalten,« sagte der Wolf; und das that der Prinz.
Wenn die Musik nicht in viel großartigerem, als bloß kolorierendem Sinne das Gedicht behandelt, wenn sie nicht selbst Zeichnung und Farbe zugleich etwas ganz Neues hinzubringt, das in ureigener Schönheitskraft blättertreibend die Worte zum bloßen Epheuspalier umschafft: dann hat sie höchstens die Staffel der Schülerübung oder Dilettantenfreude erklommen, die reine Höhe der Kunst nimmermehr.
Es bleibt wesentlich selbst nach Abzug dessen, was bei seiner Bildung von fremden und Außenfaktoren in Betracht kam: einmal den Geboten und Verboten unserer Erzieher, unserer Umwelt, dem feineren oder gröberen Drill; sodann jenes Quantums Objektlibido , die uns an die pflegenden und bevormundenden Personen bindet und sie selbst zu nachahmenswertesten Symbolen aller Idealwerte umschafft.
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