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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mitten im nördlichen Ocean liegt eine Gruppe von 35 Inseln, einsam und verlassen, gleich fern von Schottland, Island und Norwegen, die Faröer genannt; öde, felsig, wolkenumschleiert, durchtönt vom schwermutsvollen Geschrei flatternder Möwen und Kieren, umrauscht von brandenden Wogen, fast stets in Nebel gehüllt. Im Sommer Bergesgipfel, 1800 und 2000 Fuß über dem Meere; rauhe Felsen; düstere Schluchten; Tannenurwälder; tausende von Quellen, die sich oft aus großer Höhe tosend und schäumend hinabstürzen von Block zu Block. Die Ufer tiefeingeschnitten von Buchten und Fjorden; fast überall unnahbar von hohen Felsen umsäumt. Das Meer klippenvoll ringsum; hie und da gänzlich verrammelt; beunruhigt von Wasserwirbeln; von wilden Strömungen durchwogt. Nur 17 sind bewohnt. Strömö und Wagö trennt nur ein schmaler Sund; durchschwimmbar; freilich gehört ein kühner Schwimmer dazu. Mancher Ortsname erinnert an die Zeit, da auf den Färöern noch keine Kirchen standen und der alte Glaube noch nicht vertrieben war, z.
So sind sämmtliche Inseln der Philippinen von einem Kranz von Korallen umsäumt, welche sich bald an das Ufer anlehnen, ohne ein eigentliches durch den aufgeworfenen Aussenrand bezeichnetes Riff zu bilden, bald aber zu echten Riffen werden, die nun als Küstenriffe oder als Barrenriffe letzteres allerdings in den seltensten Fällen die zahllosen Meeresarme zwischen den Inseln noch mehr einengen.
Die Ufer des Moi-Rivers, der hier einen breiten Bach darstellt und dem von beiden Seiten zahlreiche Quellen zuströmen, sind stellenweise sehr sumpfig und von Schilfrohrdickicht umsäumt, die für den Ornithologen ein förmlich unerschöpfliches Arbeitsfeld abgeben.
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