Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die Hütte dort in Heckenruh, Die Sonne in den Scheiben, Die Friedefülle ruft mir zu, Zu bleiben doch, zu bleiben! Und jetzt die Heide, blütenblau, Durchkarrter Weg ins Weite; Grad stapft die alte Botenfrau Im Torfmull. Nimm's Geleite! Und jetzt das Feld, goldgelber Flachs, Und fern ein Blitz von Sensen; Und dort der Knirps sonnt wie ein Dachs Sich faul bei seinen Gänsen. O Junge, hast du's gut!
Zweigstecklinge steckt man am besten in recht sandige Erde oder in Torfmull. Auch Kokosfaserabfall eignet sich sehr zur Stecklingsvermehrung. Der Steckling soll stets so geschnitten sein, daß die untere Schnittfläche durch den Blattknoten geht. Man steckt die Stecklinge möglichst nahe an den Rand des Topfes, weil sie sich hier erfahrungsgemäß leichter bewurzeln.
Am empfindlichsten sind die Palmen an den Wurzeln. Wenn irgend möglich, stelle man sie deshalb in einen Doppeltopf und fülle den Zwischenraum zwischen beiden Töpfen mit einem schlechten Wärmeleiter, wie Sägespänen, Torfmull etc. aus. Obgleich die Palmen während der Vegetationsperiode viel Wasser brauchen, darf die Erde doch nicht schlammig werden.
Palmenwurzeln, welche über der Erde stehen, sind in Moos einzuhüllen, welches beständig feucht zu halten ist. Die Vermehrung der Palmen erfolgt aus Samen, welche in Torfmull gleichmäßig feucht und warm zu halten sind. Die Samen liegen manchmal Monate lang, bis sie keimen, deshalb ist Anzucht aus angekeimten Samen vorzuziehen.
Wort des Tages
Andere suchen