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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Klesel steht wartend, Erzherzog Ferdinand tritt ein. Ferdinand. Ist's endlich mir gegoennt, bei meinem Oheim, Mit dem ich sprechen muss, Gehoer zu finden? Klesel. Die Tuere steht Euch offen jederzeit, Ihr seht ihn taeglich, stuendlich, wenn Ihr wollt. Ferdinand. O ja, im Schwall des Hofs, bei Spiel, beim Tanz. Wohl auch im Kabinett, in Eurem Beisein. Klesel.

Es schien eine Torheit, mit einem Haufen von der Staerke des Catilinarischen und augenblicklich ohne wirksame Reserve angreifend vorzugehen gegen eine ueberlegene und stuendlich anwachsende Armee unter einem faehigen Feldherrn; allein es war eine Torheit im Geiste Hannibals.

Ich verlass' dich schon nicht. Du weisst ja, ich mach' mit ihr, was ich will, und wenn sie mir das Tuerl versperrt, spring' ich zum Fenster hinaus und lauf zu dir. Auch hielt sie Wort. Aber was half's ihm, dass keine Woche verging, wo sie ihn nicht aufsuchte, ungerechnet ihr Wiedersehen an den Sonntagen? Taeglich, stuendlich war er ihre Naehe gewohnt gewesen.

Jetzt endlich, wo der Buergerkrieg schon da war und der Strassenkampf stuendlich beginnen konnte, jetzt entsagen die Zehnmaenner ihrer angemassten und entehrten Gewalt, und die Konsuln Lucius Valerius und Marcus Horatius vermitteln einen zweiten Vergleich, durch den das Volkstribunal wieder hergestellt wurde.

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