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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Den Ueberschuß von Wärme, den sie bei Tag bekommen, verlieren sie in der Nacht durch die Strahlung, deren Stärke von der Beschaffenheit der Oberfläche des strahlenden Körpers, von der Anordnung seiner Molecüle im Innern, besonders aber von der Reinheit des Himmels abhängt, das heißt davon, ob die Luft durchsichtig und wolkenlos ist.
Jetzt bin auch ich ein Ding in seiner Hand, das kleinste unter diesen Schau: Ist das ein Himmel?: Selig lichtes Blau, in das sich immer reinere Wolken drängen, und drunter alle Weiß in Übergängen, und drüber jenes dünne große Grau, warmwallend wie auf roter Untermalung, und über allem diese stille Strahlung sinkender Sonne.
Abstand AD 6,0 5,1 3,4 Vom Aluminium durchgelassene 3 7 24 Prozente der Strahlung Auch hier werden also die Strahlen, die am weitesten durch Luft gegangen sind, vom Aluminium am stärksten absorbirt. Es besteht somit eine weitgehende Analogie zwischen den absorbirbaren α-Strahlen des Radiums und den Poloniumstrahlen.
Bei diesen Versuchen ist es die in dem Gase angehäufte radioaktive Energie, die die Aktivität der Wände unterhält. In der Tat konstatirt man, wenn man das Gas durch Auspumpen des Gefäßes entfernt, daß sich die Wände von diesem Augenblick an nach dem schnelleren Gesetz entaktiviren, so daß die Intensität der Strahlung in 28
Man konnte sich schon nach den vorangehenden Versuchen davon Rechenschaft geben, daß die Ladung der von dem angewandten Präparat ausgehenden Strahlung nur schwach sein konnte. Die letztere Anordnung wurde von uns benutzt.
Die folgenden Zahlen wurden für einen Abstand AT = 0 und eine Schicht von aufeinander liegenden sehr dünnen Blättern als Größe des von jedem Blatt hindurchgelasaenen Bruchteils der auf ihn fallenden Strahlung erhalten: Neun aufeinander liegende Sieben aufeinander liegende dünne Kupferblätter dünne Aluminiumblätter 0,72 0,69
Wenn im Innern eines Körpers aus irgend einem Grunde eine kontinuirliche und konstante Wärmeentwicklung stattfindet, so häuft sich die Wärme in dem Körper an und die Temperatur steigt, bis der Wärmeverlust durch Strahlung und Leitung mit dem fortwährenden Zufluß im Gleichgewicht ist.
In der Nähe des Aequators kommen heftige Stürme und Ungewitter nur auf den Inseln, in pflanzenlosen Wüsten, kurz überall da vor, wo die Luft auf Flächen mit sehr abweichender Strahlung ruht.
Dann fielen sie langsam in einen dumpferen Rhythmus, die Blicke strahlten überirdischer, ein leises Lächeln zog dankend für seine Güte nach seinem immer noch unbewegten Gesicht, in das sie viele Wunder hineinschaute . . . und so tanzend, geklärt und eine merkwürdige Leisheit erregend, die kurz eine Sekunde sich über den Platz verteilte, losch sie, während die Rohre der Dampfmaschine plötzlich lautlos Säulen weißen Dampfes gegen den Himmel stießen und ein großes Haus hinter dem Platz wie grundlos von einer hellen Strahlung mächtig aus dem Dunkel herausgerissen aufflammte . . . losch sie, sich in sich selbst verströmend, tanzend, zusammensinkend, hin wie ein seltsames und gutes Licht.
Ich habe die Intensität der Uranstrahlen mittels der Leitfähigkeit der Luft gemessen. Die Methode der Messungen wird weiter unten auseinander gesetzt werden. Die erhaltenen Zahlen beweisen die Konstanz der Strahlung innerhalb der Genauigkeitsgrenzen der Versuche, d.
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