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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Kühle Schottinnen. Amerikanerinnen mit Diamanten in den Zähnen. Dalarnische Baronesse mit Blau wie Blitzen im Blick. Frauen, die Stirn verschleiert. Frauen, Unzüchtiges im weichen Blick, Frauen mit aufgesprengten Lippen. Frauen aus Bayreuth, aus den Starnbergschlössern. Frauen aus den Pyrenäen. Ruteninnen, deren Väter Franzosen waren.
Bloße Füße, schlechte, baumwollene Röcke, unförmige, bis an die Knie reichende weite Jacken, bisweilen unter der Brust mit einem Gürtel gehalten, öfter noch lose hängend, weiße Hauben, die tief ins Gesicht gehen und bis auf die Schultern herabhängen: dies ist das Kostüm der ärmeren Schottinnen in den Städten und mit weniger Abweichung auch auf dem Lande und in den Gebirgen.
Sie übertreffen sie vielleicht; aber in Hinsicht der Kleidung ist bei der geringeren Klasse, bei den Dienstmädchen und den Dorfbewohnerinnen der Unterschied zwischen den Engländerinnen und Schottinnen sehr groß. Keine langen Kleider, keine hübschen Strohhüte mehr, die man in England überall sieht.
Auch sie bedienen sich häufig jenes schottischen Zeuches, übrigens gehen sie sehr ärmlich, schmutzig sogar, mit nackten Füßen, oft in bloßen, kurz geschnittenen Haaren, ohne Haube oder Hut. Die Schottinnen stehen im Ganzen in Hinsicht auf Schönheit nicht hinter den Engländerinnen zurück.
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