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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Einer von ihnen hängt mit dem Kopfe nach unten, sodass ihm das Blut in den Kopf schiesst. Es ist der Hochmütige, welcher das Haupt im Leben zu hoch getragen hat. In einer anderen Gruppe wird der Unkeusche an seinen Schamteilen von einem Teufel gebissen, dem am Boden liegenden Habsüchtigen wird von einem auf seinem Leibe reitenden Teufel glühendes Erz in den Rachen gegossen.
Wenn Einer mit dem Bogen schiesst, so ist immer noch eine irrationelle Hand und Kraft dabei; versiegen plötzlich die Quellen, so denkt man zuerst an unterirdische Dämonen und deren Tücken; der Pfeil eines Gottes muss es sein, unter dessen unsichtbarer Wirkung ein Mensch auf einmal niedersinkt.
Mit einem tüchtigen Schuss Pulver schiesst man in die auf die Hausschwelle gesetzte Milchschüssel, dass kein Tropfen davon drinnen bleibt; dann hört die Kuh auf, blaue Milch zu geben. Darstell. aus d. Gebiet des Abgl. So weit erstreckt sich die Umwandlung alles Natürlichen ins Zauberhafte, so weit gieng die Gesunkenheit des ursprünglich so gesunden Volksbegriffs.
Man hat den Wall am Wissehrad besetzt Und schiesst auf Truppen, die der Stadt sich nahn. Rudolf. Man soll nicht schiessen! Soll nicht, sag ich euch! Mit Gut und Blut fuer unsern Herrn und Kaiser! Rudolf. Da steht's vor mir! Der Mord, der Buergerkrieg. Was ich vermieden all mein Leben lang, Es tritt vor mich am Ende meiner Tage. Es soll, es darf nicht.
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