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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Und als Oldshatterhand auf der Ruderbank saß, rief der Fischer plötzlich: ,,Brauch' i denn no'n Schelch! . . . I brauch ken'n Schelch mehr . . . Häng'n nachher drübe am Stadtufer a." ,, . . . Warum denn am Stadtufer?" ,,Weil i 'n dann rüberfahr muß . . . Auf die Weis' komm i wenigstens wieder amal in mein Schelch." Die Rote Wolke und seine Liebste gingen auf der Kaimauer flußabwärts.
Beim roten Fischer trafen die zwei Paare zusammen. ,,Ich rudere euch ein wenig herum", sagte Oldshatterhand, der im schaukelnden Schelch saß. Sie stiegen ein. Und Oldshatterhand ruderte in die Mitte des Flusses. Der rote Fischer hatte den Kopf nicht erhoben. Der Schelch war schmal und sehr lang.
Der Schelch trieb langsam flußabwärts. Ein Fisch schnellte aus dem Wasser und fiel zurück. Hinter sich hörte er die Rote Wolke sagen: ,,Die Kunst. Die Kunst . . . Tempel." ,,Das dürfen alle wissen, sieh, ich liebe dich", sagte das Lehrerstöchterchen. ,,Rudre ans Ufer!" schrie der Schreiber wütend. Das Mädchen saß von ihm abgerückt steif auf dem Querbrettchen.
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