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Aktualisiert: 18. Juni 2025


S. Reinach, L'art et la magie in der Sammlung Cultes, Mythes et Religions, I.

Die Behörden, welche die Sachen leiten, könnten das Mädchen immer bei mir finden, wenn sie dasselbe zurückfordern sollten. Ich würde auch die Begebenheit meinen Freunden und Bekannten anzeigen, daß wir eine Sammlung von Geld machen, damit man den Mann anständig begraben könne. Die Männer wendeten dagegen nichts ein. Sie waren unterdessen mit der Leiche fertig geworden.

Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose, Jahrb. f. Psychoanalyse, I, 1909 und Sammlung kl. Schriften, dritte Folge, 1913. Eine der unheimlichsten und verbreitetsten Formen des Aberglaubens ist die Angst vor dem »bösen Blick«, welcher bei dem Hamburger Augenarzt S. Seligmann eine gründliche Behandlung gefunden hat.

Kaum 30 Fuß von der Rohrmündung entfernt, hatte sie den ganzen Schuß in die vordere Brusthöhle bekommen, so zwar, daß der Balg für meine Sammlung ganz unbrauchbar war, hingegen war das Fleisch eine werthvolle Acquisition für die Küche.

Die ersten Berichte, die man in Italien nach der barbarischen Zeit des neunten Jahrhunderts verfaßt hat, erwähnen schon die Briganten und sprechen von ihnen, als ob sie seit undenklichen Zeiten existiert hätten. Man lese die Sammlung Muratori.

Von den Köpfen sagte sie, daß man auf diese Weise eine ganze Sammlung merkwürdiger Menschen anlegen könnte. Ich erwiderte, darauf sei ich nicht ausgegangen, ich könnte auch nicht so leicht beurteilen, wer ein merkwürdiger Mensch sei.

Kayser wird dereinst über alles dieses bestimmte Rechnung ablegen. Er ist ein großer Verehrer der alten Musik und studiert sehr fleißig alles, was dazu gehört. So haben wir eine merkwürdige Sammlung Psalmen im Hause; sie sind in italienische Verse gebracht und von einem venezianischen Nobile, Benedetto Marcello, zu Anfang dieses Jahrhunderts in Musik gesetzt.

Ein anderes dieser Bücher war eine Sammlung biblischer Holzschnitte, wahrscheinlich aus der ersten Zeit der xylographierenden Kunst. Ich besitze es, ganz ebenso wie das Kräuterbuch, noch heut. Es enthält sehr viele und ganz vortreffliche Bilder; einige fehlen leider. Das erste ist Moses und das letzte ist das Tier aus dem elften Kapitel der Offenbarung Johannis.

Ich fand in dieser Sammlung von Zeichnungen Abbildungen von Gegenständen, die ich in der Wohnung meines Gastfreundes gesehen hatte. So war der Schreibschrein und der große Kleiderschrein vorhanden. Auch der Tisch, an dem noch in der Schreinerstube gearbeitet wurde, stand hier schon fertig vor uns auf dem Papiere.

Einen anderen Punkt der Tagesordnung bildete ein Referat von mir über die Lage der Bergarbeiter. Dasselbe war veranlaßt durch ein großes Unglück im Lugauer Kohlenrevier im Sommer 1867, bei dem 101 Arbeiter getötet wurden, die 50 Witwen und zirka 150 Kinder hinterließen. Ich hatte im Auftrag des Arbeiterbildungsvereins eine Sammlung veranstaltet, die an 1400 Taler ergab.

Wort des Tages

zähneklappernd

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