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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Nun aber, statt zu rechten, lass die Zeit, Die kurzgegoennte, uns der Ruh' geniessen. Die Fehden inner Landes sind gedaempft, Doch ruestet sich, sagt man, der Maure neu Und hofft aus Afrika verwandte Hilfe, Ben Jussuf und sein streitgewohntes Heer. Da gibt's denn neuen Krieg und neue Plage. Bis dahin oeffnen wir die Brust dem Frieden Und atmen ein die ungewohnte Lust. Ist keine Nachricht da?
Die lucrinischen Austern, sonst eine Hochzeitschuessel, sind jetzt ein Alltagsgericht; dafuer ruestet denn auch der bankrotte Schlemmer im stillen die Brandfackel. Wenn sonst der Vater dem Knaben vergab, so ist jetzt das Vergeben an den Knaben gekommen; das heisst, er vergibt dem Vater mit Gift. Der Wahlplatz ist zur Boerse geworden, der Kriminalprozess zur Goldgrube fuer die Geschworenen.
Die Koenigin! Erlaubt Ihr, hohe Frau? Fahrt fort! Manrique. Ich wiederhole denn mein Fruehres: "Was uns zu richten keineswegs geziemt." Doch ruestet sich der Maure an den Grenzen Und droht mit Krieg dem schwerbedraengten Land; Da ist des Koenigs Recht zugleich und Pflicht Mit selbst berufnem und geworbnem Heer Entgegen sich zu stemmen der Gefahr, Allein der Koenig fehlt.
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