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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Der Fels wird morsch, Dem ich entspringe Und meine Gotteslieder singe ... Jäh stürz' ich vom Weg Und riesele ganz in mir Fernab, allein über Klagegestein Dem Meer zu. Hab' mich so abgeströmt Von meines Blutes Mostvergorenheit. Und immer, immer noch der Widerhall In mir, Wenn schauerlich gen Ost Das morsche Felsgebein, Mein Volk, Zu Gott schreit. Mein Liebeslied.
»Die Leute standen da, die Eltern zeigten das Wunder den abgemagerten Kindern, die Greise weinten vor Freude und streckten die Hände ins Wasser, daß sie merken, wie es riesele. »Da rief einer: 'O du heliges Wasser', und alle antworteten: 'Ja, heliges Wasser, heliges Wasser! Seither hat man die Leitung nie anders genannt. »Die Dörfer des Thales, St.
Freilich, an die Villa bei Florentia dürften sie dabei nicht denken: aber es riesele doch auch dort ein selbst unter dem Sirius nicht versiegender Waldquell, Eichen und Kornellen gäben breiten Schatten, um den verfallnen Faunustempel wuchre üppig der Epheu und im Garten habe er Rosen, Veilchen und Lilien pflanzen lassen, wie sie Domna Kamilla liebe und so möchten sie denn Maultier und Sänfte besteigen und wie andre Edelfrauen ihre Villa beziehen.
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