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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Positive ist das Gesetztseyn als in die Gleichheit mit sich reflektirt; aber das reflektirte ist das Gesetztseyn, das ist, die Negation als Negation, so hat diese Reflexion in sich die Beziehung auf das Andere zu ihrer Bestimmung.
Aus gleichem Grunde verläuft sich im Reflexions-Urtheile die Fortbewegung des Bestimmens am Subjekte, weil dieses Urtheil das reflektirte Ansichseyn zu seiner Bestimmung hat. Das Wesentliche ist daher hier das Allgemeine oder das Prädikat; es macht daher das zu Grunde Liegende aus, an welchem das Subjekt zu messen, und ihm entsprechend zu bestimmen ist.
Weil das Fürsichseyende nun so gesetzt ist, sein Anderes nicht auszuschließen, sondern sich in dasselbe vielmehr affirmativ fortzusetzen, so ist das Andersseyn, insofern das Daseyn an dieser Kontinuität wieder hervortritt, und die Bestimmtheit desselben zugleich nicht mehr als in einfacher Beziehung auf sich, nicht mehr unmittelbare Bestimmtheit des daseyenden Etwas, sondern ist gesetzt, sich als repellirend von sich, die Beziehung auf sich als Bestimmtheit vielmehr in einem anderen Daseyn (einem für-sich-seyenden) zu haben, und indem sie zugleich als gleichgültige in sich reflektirte, beziehungslose Grenzen sind, so ist die Bestimmtheit überhaupt außer sich, ein sich schlechthin
Dieser ihr Unterschied fällt nur in ihre Beziehung; sie schicken gleichsam nur von ihrer Oberfläche Bestimmungen in die Beziehung, gegen welche sie als absolut in sich reflektirte gleichgültig bleiben. Dieses Verhältniß macht nun die Totalität der Existenz aus.
So auch eine Ordinate y, die dasselbe ist, auf dieser oder jener Seite der Axe genommen; insofern ist + y y = y; sie ist nur die Ordinate, es ist nur Eine Bestimmung und Gesetz derselben. Ferner aber sind die Entgegengesetzten nicht nur Ein Gleichgültiges, sondern auch zwei Gleichgültige. Sie sind nämlich als Entgegengesetzte auch in sich Reflektirte, und bestehen so als Verschiedene.
Durch den betrachteten Proceß ist diese Differenz nur erst unmittelbar aufgehoben, die Bestimmtheit ist daher noch nicht als absolut in sich reflektirte, somit das Produkt des Processes nur eine formale Einheit. In diesem Produkte ist nun zwar die Spannung des Gegensatzes und die negative Einheit als Thätigkeit des Processes erloschen.
Aber ferner ist das Ganze den Theilen gleich; allein nicht denselben als Theilen; das Ganze ist die reflektirte Einheit, die Theile aber machen das bestimmte Moment oder das Andersseyn der Einheit aus, und sind das verschiedene Mannigfaltige. Das Ganze ist ihnen nicht gleich als diesem selbstständigen Verschiedenen, sondern als ihnen zusammen.
Seine Identität ist daher nur eine Beziehung, außerhalb welcher ihre Selbstständigkeit fällt; nämlich in die Seiten; es ist noch nicht die reflektirte Einheit jener Identität und der selbstständigen Existenzen vorhanden, noch nicht die Substanz. Der Begriff des Verhältnisses hat sich daher zwar ergeben, Einheit der reflektirten und der unmittelbaren Selbstständigkeit zu seyn.
Beide also, das in die Gleichheit mit sich reflektirte Gesetztseyn hat die Ungleichheit, und das in die Ungleichheit mit sich reflektirte Gesetztseyn hat auch die Gleichheit an ihm. Das Positive und das Negative sind so die selbstständig gewordenen Seiten des Gegensatzes.
Es ist also der sich auf sich beziehende, der reflektirte Unterschied vorhanden, oder reine, absolute Unterschied. Oder die Identität ist die Reflexion in sich selbst, welche dieß nur ist, als innerliches Abstoßen, und dieß Abstoßen ist es als Reflexion in sich, unmittelbar sich in sich zurücknehmendes Abstoßen. Sie ist somit die Identität als der mit sich identische Unterschied.
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