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Vor zehn Jahren hat in der Revue des deux mondes Mélinand in einem Artikel "Pourquoi rit-on?" hier für das Psychologische im Humor den treffendsten Ausdruck gefunden, der, soweit ich sehen kann, alle Formen des Humors und des Komischen umfaßt.

Hiedurch aber wird die psychologische Notwendigkeit ein so leeres Wort, daß von dem, was diesen Einfluß soll gehabt haben, die absolute Möglichkeit vorhanden ist, daß es ihn auch hätte nicht haben können. Es fällt hiemit das Sein hinweg, welches an und für sich wäre, und die eine, und zwar die allgemeine Seite eines Gesetzes ausmachen sollte.

Eine andere psychologische Theorie der Herkunft des Totemismus hat der Holländer G.

Bestünde dieses psychologische Moment nicht, so könnte eine Ambivalenz weder sich so lange erhalten, noch könnte sie zu solchen Folgeerscheinungen führen. Nach einem trefflichen Ausdruck von Bleuler.

Sie würde der äußeren Gestalt nach dem gewöhnlichen Vortrag dieser Wissenschaft ähnlich werden, sich übrigens dem Inhalte nach auch davon unterscheiden, und immer noch dazu dienen, das abstrakte, ob zwar nicht das spekulative Denken zu üben, welchen Zweck die durch psychologische und anthropologische Zuthaten populair gewordene Logik nicht einmal erfüllen kann.

Eine andere psychologische Theorie der Herkunft des Totemismus hat der Holländer G.

Die psychologische »Aktualitätstheorie« mag sich mancher Einseitigkeiten und Übertreibungen schuldig gemacht haben, wie wir weiter unten zeigen werden.

Sie macht immer noch die Namengebung zum Kern des Problems, aber sie verarbeitet zwei interessante psychologische Momente und beansprucht so das Rätsel des Totemismus der endgiltigen Lösung zugeführt zu haben. A. Lang meint, es sei zunächst gleichgiltig, auf welche Weise die Clans zu ihren Tiernamen gekommen seien.

Wir wissen sehr gut, daß wir mit diesen der Pathologie entnommenen Beispielen das Wesen der Identifizierung nicht erschöpft haben und somit am Rätsel der Massenbildung ein Stück unangerührt lassen. Hier müßte eine viel gründlichere und mehr umfassende psychologische Analyse eingreifen: Von der Identifizierung führt ein Weg über die Nachahmung zur Einfühlung, d.

Hinsichtlich der objektiven Komik besteht in erster Linie diejenige psychologische Einteilung zu Recht, die schon früher von uns vorausgesetzt wurde.