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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich habe noch keinen Brief von Ihnen erhalten, glaube aber gewiß, daß ich morgen, wo Posttag für ankommende Briefe ist, einen erhalten werde. Ich lasse indes den meinigen immer abgehen. Die Briefe bleiben hier ungewöhnlich lange aus. Ich bitte Sie, mir am 5. August hierher, wie ich Ihnen neulich schrieb, über Aurich zu schreiben. Mit der herzlichsten Teilnahme Ihr H. Tegel, den 1. Januar 1832.
Schon seit acht Tagen wollte ich Sie bitten, das Stillschweigen zu brechen. Aber ich hoffte mit jedem Posttag einen Brief zu erhalten. Wenn Sie nur nicht krank sind! Allein gerade dann, dächte ich, hätten Sie geschrieben, mir wenigstens das zu sagen. Sie waren aber sehr angegriffen, hatten sich sehr angestrengt, dazu jetzt die kalte Witterung, das alles könnte Ihnen doch wohl geschadet haben.
Nein, wie das Dämchen, das also in der Residenz die Spröde so schön zu spielen wußte, aufschauen wird, wenn der gute Mann im Mond, den sie schon ganz sicher in Ketten und Banden hat, wenn der amoroso Bleichwangioso auf einmal morgens verschwunden ist, am nächsten Posttag aber ein Paket einläuft mit Karten, worauf Graf Martiniz mit seiner Gemahlin, verwitwete Gräfin von Aarstein, deutlich zu lesen ist."
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