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Durch die Besitznahme der drei Plätze Massaga, Ora und Bazira war Alexander Herr der Gebirgslandschaft im Norden des Kophen, an der südwärts das Gebiet des Fürsten Astes von Peukela lag.
Die Stadt Peukela selbst, ohne Herrn und ohne Verteidiger, ergab sich, sobald Alexander aus dem benachbarten Assakenerlande heranzog, freiwillig; sie erhielt makedonische Besatzung. Ihrem Beispiele folgten die anderen minder bedeutenden Städte bis zum Indus, zu dem der König hinabziehend nach Embolima, einige Meilen oberhalb der Kophenmündung, ging.
Aber der glückliche Fortgang der makedonischen Waffen, das Anrücken des Königs, der Tod des Assakenos bewogen den Fürsten von Peukela, um wenigstens nicht persönlich dem großen Könige und seiner furchtbaren Kriegsmacht gegenüberzutreten, sein Stammland zu verlassen und in seinem neuen Gebiete südwärts vom Kophen Zuflucht zu suchen; dort auf einer festen Felsenburg hoffte er der makedonischen Südarmee Trotz bieten zu können.