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Meine Ansicht über die eingebornen Bewohner der Algerie habe ich vor zwei Jahren in mein Tagebuch niedergelegt und dies im Jahre 1865 in den Dr. Petermann'schen Mittheilungen, Th.

Br., die Länge zu 24° 54' östl. v. Gr. Cailliaud giebt dieselbe zu 29° 12' 20" nördl. Br. und 23° 46' östl. L. v. P. an. Auf der Petermann'schen zehnblättrigen Karte finden wir gleiche Maasse, ebenso auf der Karte, welche der Partheyschen Abhandlung über die Jupiter Ammons-Oase beigegeben ist. Ehrenberg auf seiner Karte verlegt es 29° 30' nördl. Br. und circa 26° 15' östl. L. v.

Leider fand in der Angabe des Briefes eine Verwechselung statt, so dass ich nicht von der allbekannten Gastlichkeit seines Hauses profitiren konnte; indess hatte ich später den Vortheil den Herrn kennen zu lernen, indem er am folgenden Tage mich an Bord besuchte, und überdies die Güte hatte, mich mit neuen Büchern, unter anderen dem ganzen letzten Jahrgang der Petermann'schen Mitteilungen zu versorgen.

Weiter nach dem Süden zu kommt sodann, auf den meisten Karten verzeichnet, der Ued Nun. Der Name Ued Nun bedeutet aber weiter nichts als eine Landschaft oder Provinz, wie wir aus den neuesten Forschungen von Gatel ersehen können. Der dort existirende Strom heisst Ued Asaka, und es ist dies der Fluss, dessen Nun-Mündung auf den Petermann'schen Karten als Aksabi verzeichnet steht, was dasselbe ist.

Der ganze Oasencomplex fällt nach der zehnblättrigen Karte der Petermann'schen Mittheilungen zwischen 29° und 29° 30' n. Br. und circa 21° 50' und 22° 30' ö. L. v. Gr.

Ich vermuthe, dass Sidi-Hammed-ben-Mussa der auf der Petermann'schen Karte angegebene Ort Wesan ist oder, wie wir Deutschen ihn schreiben würden, Uesan.