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Einmal in der Fülle des Frühlings, da alles blühte und duftete und sich das menschliche Herz erfreute, da die Kinder von dem hohen Nußberge nach Hause gingen, das braune Mädchen sie begleitete, und man bis zu den Glashäusern gekommen war, hatte Blondköpfchen mit ernsten Augen die Hand des braunen Mädchens gefaßt. Braunköpfchen hatte es am Arme genommen.

Als man es fragte, lief es nicht davon wie das erste Mal, zog sich aber gegen das Gebüsch zurück, daß die Blätter seine nackten Arme deckten, und sah auf die Kinder. Da man sich erhob, um wegzugehen, lief es wieder über den hohen Nußberg hinunter. Die Kinder verlangten nun öfter nach dem hohen Nußberge, um das braune Mädchen zu sehen. Die Großmutter ging mit ihnen hinauf.

Die Kinder saßen wieder auf dem hohen Nußberge, das braune Mädchen saß in dem Grase, und die Großmutter saß auf einem Steine. Es war ihnen wohl, in der späten, warmen Sonne sitzen zu können.

Großmutter hatte Schwarzköpfchen an der Hand. Blondköpfchen ging allein und sprang über die Steine. Da sie zu dem Nußberge kamen, gingen sie unter das Gehege hinein, die Großmutter bückte sich, Blondköpfchen bückte sich auch, es bückte sich sogar Schwarzköpfchen, und sie kamen zu den Gebüschen der Nüsse. Da waren nun sie und viele andere Dinge auf dem Berge. Es waren die rötlichen Mäuslein, die auch Nüsse fressen, die unter den Wurzeln die trockenen Gänge bohren, in welche sie die Sämereien des Berges und andere Dinge zu Mahlzeiten tragen, in welche sie Halme und Heu für die Nester der Jungen tragen, und in welchen sie die Nüsse mit den Zähnen benagen, um zu dem süßen, kräftigen Kerne zu gelangen da war der flüchtige Häher, der mit den Flügeln, in die er die blaugestreiften Täfelchen eingesetzt hat, durch die