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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da lächelte der Alte und sprach: »Das ist nur das alte Lied, das schon Sirach sang: Es ist ein elend jämmerlich Ding um aller Menschen Leben, von Mutterleibe an, bis sie in die Erde begraben werden, die unser aller Mutter ist. Da ist immer Sorge, Furcht, Hoffnung und zulegt der Tod. So ist es mir ergangen, so wird es auch euch ergehen und euren Kindern und Enkeln nach euch.
Und die Schande der armen Prinzessin klang über das ganze Land; ja in Schweden und Dänemark und Polen hörten sie es, wie die Hochzeit sich zerschlagen hatte. Sie aber war gewiß unschuldig und rein wie ein Kind, das aus dem Mutterleibe kommt, und war es nichts als die greuliche Bosheit des verruchten polnischen Prinzen, den sie als Freier verschmäht hatte.
Und Siddhartha sprach mit Lächeln: "Ich weiß es nicht, ich bin nie ein Trinker gewesen. Aber daß ich, Siddhartha, in meinen Übungen und Versenkungen nur kurze Betäubung finde und ebenso weit von der Weisheit, von der Erlösung entfernt bin wie als Kind im Mutterleibe, das weiß ich, o Govinda, das weiß ich."
Trotz jedem fremden Koch! Alcest. Er ist die Frau nicht wert! So schön, so tugendhaft! so vielen Reiz der Seele! So viel ihm zugebracht! es ist nichts, was ihr fehle. Söller. Sie hat, ich hab's gemerkt, besondern Reiz im Blut, Und auch der Kopfschmuck war ein zugebrachtes Gut. Ich war prädestiniert zu einem solchen Weibe, Und zwar zum Hahnrei schon gekrönt in Mutterleibe. Söller.
Dieser war es denn auch, der uns unterwegs gestand, uns sei das Gerücht vorausgegangen, daß wir eine Bande Seeräuber wären, die nicht das Kind im Mutterleibe verschonten. Am 18.
Jene, welche dies beobachtet, waren und sind der Ansicht, daß die »Brut« auf diese Weise zur Welt gebracht wurde, d.h. daß sie sich selbst aus dem Mutterleibe herausfresse; ich konnte dieser Ansicht nicht beipflichten und wurde darin später durch den Bericht eines gebildeten Augenzeugen bestärkt.
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