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Die Analogien der Erfahrung Der allgemeine Grundsatz derselben ist: Alle Erscheinungen stehen, ihrem Dasein nach, a priori unter Regeln der Bestimmung ihres Verhältnisses untereinander in einer Zeit. Die drei modi der Zeit sind Beharrlichkeit, Folge und Zugleichsein.

Er begriff sie daher als Attribute, d. h. als solche, die nicht ein besonderes Bestehen, ein An-und-für-sich-Seyn haben, sondern nur als aufgehobene, als Momente sind; oder vielmehr sind sie ihm nicht einmal Momente, denn die Substanz ist das in ihr selbst ganz bestimmungslose, und die Attribute sind, wie auch die Modi, Unterscheidungen, die ein äußerer Verstand macht.

Hier fand nun der Herantretende einen weiten, saubern Raum, außer Bänken und Tischen völlig leer; desto mehr verwunderte er sich, eine große Tafel über einer Tür angebracht zu sehen, worauf die Worte in goldnen Buchstaben zu lesen waren: "Ubi homines sunt modi sunt"; welches wir deutsch erklären, daß da, wo Menschen in Gesellschaft zusammentreten, sogleich die Art und Weise, wie sie zusammen sein und bleiben mögen, sich ausbilde.

Alle Merkmale, die wir mit Schriftlichkeit und Schriftkultur verbinden, kennzeichnen eine Grundstruktur praktischer Erfahrungen, Werte und Sehnsüchte, die in der Druckmaschine verkörpert sind. Linearität und Sequentialität sind die Modi des Maschinenzeitalters, denen auch die Schriftkultur unterworfen ist: als Sprachmaschine, die den Sprachgebrauch vereinheitlicht.

Ungebildete Gesellschaften haben oft eine reiche und kräftige Sprache, aber es fehlt ihnen eine wissenschaftliche Grammatik, die Definition von Haupt- und Zeitwörtern, die Namen für Deklinationen, Modi, Tempora und Laute; sie haben eine Verskunst die oft viel Kraft und Anmuth besitzt; aber sie haben keine Regeln des Versmaßes, und der Minstrel, dessen nur durch das Ohr geregelte Verse die Hörer entzücken, würde selbst nicht angeben können, aus wieviel Dactylen und Trochäen jede seiner Zeilen besteht.

glückt es am wenigsten, eher noch seinen Nachfolgern, bei denen der Wein sich weniger im Geschmacke von dem Brechwein unterschied, den sie dazu gegossen. Hotels. Berga sollte sich erst ins Marktgedränge einschießen; sie sollte erst einsehen, daß sie mehr »nach der Modi«, mit ihr zu reden, aufgeschmückt sei, als hundert andere ihres Ungleichen.

Was unter diesen drei Titeln aller transzendentalen Ideen für modi der reinen Vernunftbegriffe stehen, wird in dem folgenden Hauptstücke vollständig dargelegt werden. Sie laufen am Faden der Kategorien fort. Denn die reine Vernunft bezieht sich niemals geradezu auf Gegenstände, sondern auf die Verstandesbegriffe von denselben.

Was unter diesen drei Titeln aller transzendentalen Ideen für modi der reinen Vernunftbegriffe stehen, wird in dem folgenden Hauptstücke vollständig dargelegt werden. Sie laufen am Faden der Kategorien fort. Denn die reine Vernunft bezieht sich niemals geradezu auf Gegenstände, sondern auf die Verstandesbegriffe von denselben.

Da diese nun jederzeit zugleich Notwendigkeit bei sich führen, so ist Erfahrung nur durch eine Vorstellung der notwendigen Verknüpfung der Wahrnehmungen möglich. Die drei modi der Zeit sind Beharrlichkeit, Folge und Zugleichsein.

Bei Spinoza kommt der Unterschied, die Attribute, Denken und Ausdehnung, alsdann auch die Modi, die Affekten und alle übrigen Determinationen, ganz empirisch herbei; es ist der Verstand, selbst ein Modus, in welchen dieß Unterscheiden fällt; die Attribute stehen zur Substanz und zu einander in keiner weitern Bestimmtheit, als daß sie die Substanz ganz ausdrücken, und ihr Inhalt, die Ordnung der Dinge als ausgedehnter und als Gedanken dieselbe ist.