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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Das bisher geführte Gespräch hatte dicht vor dem großen Mast, gewissermaßen auf neutralem Grund und Boden zwischen Cajüte und Zwischendeck statt gefunden, wo des Webers Frau an der Leeseite des Schiffes ihren Waschtubben aufgestellt und, nur manchmal kopfschüttelnd dem wunderlichen Gespräche lauschend, rüstig fortarbeitete.
Wehe dem Armen dann, wenn er mit schwindelndem Hirn, und von dem ihn umrasenden Sturm betäubt, die Leeseite, nach der er sich zu wenden hatte, mit der Luvseite verwechselte, und gegen den Wind seinem Leiden Luft machen wollte; der boshafte Sturm warf ihm das dann gewiß erbarmungslos wieder zurück und entgegen, und eine nachstürzende See spühlte den Armen vielleicht mitleidig dem nach, nach Lee hinüber, von wo er sich triefend und betäubt die Bahn wieder nach unten suchen mußte, seiner dunklen Coye zu.
Sie hat Hunger, einen wahren Wolfshunger, Gekröse wie Magen sind gleich leer, und sie spürt schon die schrecklichen Halluzinationen des Hungers. Da ist kein Tier zu groß ... wenn sie es sich rühren sieht schlägt sie blindlings drauf los, nur um Beute zu machen! Auf der Leeseite des Waldes, wo der eisige Atem fast niemals hingelangt, sitzt auf einem Ast ein reisemüder Adler.
Strix ist zu sehr in Anspruch genommen von ihrer Jagd; sie achtet nicht auf das Licht, das den Wald um sie her lebendig macht. Auf der Leeseite des Waldes, in einem entlegenen Eschenmoor, sitzen Krähen und Dohlen auf ihren Schlafbäumen. Strix hat in der letzten Zeit zu sehr in Eichhörnchen geschwelgt; sie hat diese leckere Neuigkeit des Jahres der alltäglichen Kost, den Aasvögeln, vorgezogen.
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