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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das elementare Lebewesen würde sich von seinem Anfang an nicht haben ändern wollen, hätte unter sich gleichbleibenden Verhältnissen stets nur den nämlichen Lebenslauf wiederholt. Aber im letzten Grunde müßte es die Entwicklungsgeschichte unserer Erde und ihres Verhältnisses zur Sonne sein, die uns in der Entwicklung der Organismen ihren Abdruck hinterlassen hat.
Nun begann eine mühselige Arbeit. Von Pflanze zu Pflanze greifend, zog er sich mit dem Boote immer weiter durch dieses Pflanzengewirr, durch diesen Morast. Über vierzig Stunden dauerte die Arbeit; todmüde, kraftlos und halbverhungert war er, denn hier gab es auch nicht das kleinste Lebewesen, das er als Nahrung verwenden konnte, als er endlich diese unheilvolle Strecke überwunden hatte.
Da haben wir Lebewesen vor uns, die nicht unbedingt zu sterben brauchen. Gehört somit der Tod nicht zum Leben?
Eine Leiche war uns eine Zelle, deren Stoffwechsel unwiderruflich erloschen ist. Solange nur von einzelligen Lebewesen die Rede war, haben wir uns gut an diese Vorstellung einer Leiche halten können. Wenn wir nun aber auf den Tod der vielzelligen Lebewesen zu sprechen kommen
Warum all die Qual und Not, all das Elend und die Verzweiflung? Im Kampf ums Dasein sind Milliarden Lebewesen untergegangen, um höheren Formen, reiferen Gehirnen Platz zu machen. »Über Tote geht alle Entwicklung. »Die rohe Kraft wich den feineren Kräften des Geistes, und die Kräfte des Geistes warten ihrer Ergänzung durch die der Seele.
Die Umstände, die das Entwickeln und Verstehen von Gedanken ermöglicht haben, ließen den Menschen als einzigartige Spezies unter allen Lebewesen hervortreten. Gedanken, wie komplex sie auch ausfallen, beziehen sich auf Weltzustände: auf die physische, biologische oder räumliche Wirklichkeit, die in der Selbstkonstituierung des Individuums verkörpert ist.
Sie mag in diesen Fäkalienstoffen weiterwühlen, zum Entzücken aller jener niedern Lebewesen, denen diese Stoffe Lebensbedingungen sind. Und ebensowenig bin ich gewillt, mit dieser meiner jetzigen Gefangenschaft Sensation zu treiben.
Und die Gemeinschaft ist eine organische und darum in sich sinnvolle konkrete Totalität: darum ist die Abenteuermasse einer Epopöe immer gegliedert und niemals streng geschlossen: sie ist ein Lebewesen von innerlich unendlicher Lebensfülle, das gleiche oder ähnliche Lebewesen als Brüder oder Nachbarn besitzt.
Das Konservieren unserer Nahrungsmittel beruht darauf, daß wir versuchen, in irgend einer Weise das Auffallen dieser kleinen Lebewesen zu verhindern. Die Luft großer Städte wird durch die Verbrennungsprodukte der Steinkohlen verschlechtert. Die Kohlen enthalten stets Schwefel, der Schwefel verbrennt zu schwefliger Säure.
Mit dem Eintritt dieser Differenzierung bei den Vielzelligen wurde der Tod möglich und zweckmäßig. Seither stirbt das Soma der höheren Lebewesen aus inneren Gründen zu bestimmten Zeiten ab, die Protisten aber sind unsterblich geblieben.
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