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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Zur Rechten wurden in weiter Ferne die Ruinen von Alt-Tekrit sichtbar, zur Linken, auch weit entfernt, der Dschebel Kernina, und vor uns breitete sich das Thal des Tigris aus. In einer halben Stunde war der Strom erreicht.
Hm! Sollten diese Leute etwa gar Dschowari sein? Sie hatten mich gefragt: es war also nicht unhöflich, wenn auch ich mich erkundigte. »Welchem Stamme gehören diese Herden?« »Dem Stamme Abu Mohammed.« »Sind noch andere Stämme in der Nähe?« »Ja. Abwärts die Alabeïden, welche dem Scheik von Kernina Tribut bezahlen, und aufwärts die Dschowari.« »Wem bezahlen diese den Tribut?«
»Wir haben einen treuen Verbündeten unter den Dschowari.« »Und wo soll diese Vereinigung geschehen?« »Bei den Ruinen von Khan Kernina.« »Und dann?« »Dann werden sich diese beiden Stämme mit den Obeïde vereinigen.« »Wo?« »Zwischen dem Wirbel Kelab und dem Ende der Kanuzaberge.« »Wann?« »Am dritten Tage nach dem Versammlungstag.« »Du bist außerordentlich gut unterrichtet.
»In der Nähe von El Fattha, an der Stelle, wo der Tigris durch die Hamrinberge bricht.« »Auf welcher Seite?« »Auf beiden.« »Und die Dschowari?« »Zwischen dem Dschebel Kernina und dem rechten Ufer des Tigris.« »Hast du Kundschafter ausgesandt?« »Nein.« »Das hättest du thun sollen.« »Es geht nicht. Jeder Schammar ist sofort zu erkennen, und wäre verloren, wenn man ihm begegnete. Aber
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