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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Die Verteidigung der erst vor kurzem befreiten Provinz kann unter solchen Verhältnissen freilich nicht mehr an der russischen Landesgrenze durchgeführt werden sondern muß in das Seengebiet und an die Angerapp zurückverlegt werden; ein harter Entschluß. Die Gesamtstärke der 9. Armee wird durch die geschilderte Maßnahme auf etwa Armeekorps und 5 Kavalleriedivisionen gebracht.

Jetzt gilt es, unsere rechten Flügelkorps und Kavalleriedivisionen scharf nach Nordosten gerichtet heran an die feindlichen Verbindungen von Insterburg auf Kowno zu bringen. Wir treiben vorwärts! Ungeduld ist, wenn irgendwann und -wo, so jetzt und hier begreiflich. Rennenkampf weicht unentwegt. Auch er scheint ungeduldig zu sein.

Ein mörderisches Ringen bei Wilna beginnt. Jede gewonnene Stunde rettet dem Russen viele seiner nach Osten flutenden Heerhaufen. Unsere Kavalleriedivisionen müssen vor deren Rückstau wieder zurück. Die Bahnlinie ins Herz der Heimat wird für den Gegner wieder frei. Wir sind zu spät gekommen, und wir ermatten!

Am 9. tobt die Schlacht weiter, in der Front, von Angerburg bis zum Kurischen Haff, ohne bemerkenswertes Ergebnis, dagegen mit kühnem Vorschreiten unsererseits östlich der Seen, wenngleich die beiden Kavalleriedivisionen unerwarteten Widerstand nicht in der gewünschten Schnelligkeit zu brechen vermögen. Die 3.

Das Bild, das wir uns bei Beginn unserer Bewegungen über die Lage machen können, ist unklar. Bestimmt wissen wir nur, daß die Russen den weichenden österreichisch-ungarischen Armeen in der letzten Zeit über den San hinaus nur zögernd gefolgt sind. Ferner sind Anzeichen dafür vorhanden, daß nördlich der Weichsel 6–7 russische Kavalleriedivisionen und Grenzschutzbrigaden in unbekannter Zahl stehen.

April begonnenes Reiterunternehmen nach Litauen und Kurland. Der Vorstoß von drei Kavalleriedivisionen, unterstützt von der gleichen Zahl Infanteriedivisionen, berührte eine empfindliche Stelle russischen Kriegsgebietes.

Die nördliche dieser trieb 7 Infanterie- und 2 Kavalleriedivisionen zwischen Mosheiki und Wileity im Postawy-Abschnitt vor, in dem zunächst nur 4 deutsche Bataillone standen, während die südliche mit 8 Infanteriedivisionen und den Uralkosaken die Sperre zwischen Naroczsee und Wisznewsee einzudrücken suchte, die von unserer 75. Reservedivision und der verstärkten 9.

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