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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Der Stab für das Eisenbahnbauwesen der Ostarmee lag vor Dünaburg. Es ging die Rede von einem russischen Durchbruchsversuch. Die Baukompagnie 14 geriet ins Feuer. Es gab Verluste. Der Bau der Feldeisenbahn kam ins Stocken. Die Verbindung mit der Kampffront blieb auf Tage unterbrochen. Vom Oberkommando der Armee lief eine Beschwerde beim Stab ein. Drängende Befehle peitschten zur Beschleunigung. Der Major hatte wieder jenen gehässigen
Das wirkt „so Gott will“ auf den Gatten und Vater an der Kampffront ein, wenn auch nicht sofort, so doch allmählich! Vielleicht entschließen sich diese Gatten und Väter, die Waffen zu strecken, denn sonst droht in der Heimat der Tod von Weib und Kind, der Tod – der Gesittung. So denken Menschen und können dabei beten!
Andererseits ziehen wir heute schon das Gardereservekorps aus der Kampffront, um es für weitere Operationen bereitzustellen. An diesem Tage trifft unser Oberkommando in Insterburg ein, das seit dem 11. wieder in deutschem Besitz ist.
August folgte ein verhältnismäßig ruhiger Nachmittag und eine noch ruhigere Nacht. Während dieser rollen unsere ersten Verstärkungen heran. Die Lage ist bereits zu ungünstig, als daß wir von dem anfänglich geforderten Gegenangriff die Wiedergewinnung der alten Kampffront erwarten können. Der Gegenstoß hätte längerer Vorbereitung und stärkerer Truppen, als am Morgen des 9.
August zur Hand sein können, bedurft. Daher soll und darf nichts überstürzt werden. Die Ungeduld an der Kampffront glaubt jedoch, nicht warten zu können. Man meint, günstige Gelegenheiten zu versäumen, und stürzt sich in unbezwingliche Schwierigkeiten.
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