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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die extensive Größe ist von der kontinuirlichen zu unterscheiden; jener steht direkt nicht die diskrete, sondern die intensive gegenüber.
Denn wenn auch in früheren Epochen die Menschen es sich gleichfalls recht sauer haben werden lassen in der Arbeit, sich es behaglich auf dieser Erde zu machen, so fehlte ihnen doch das intensive Bewußtsein dieser großen Mühe, und das haben wir jetzt im vollsten Maße, und das ist das Elend!
Nun nenne ich diejenige Größe, die nur als Einheit apprehendiert wird, und in welcher die Vielheit nur durch Annäherung zur Negation = O vorgestellt werden kann, die intensive Größe. Also hat jede Realität in der Erscheinung intensive Größe, d.i. einen Grad. Dieses berühre ich aber hier nur beiläufig, denn mit der Kausalität habe ich für jetzt noch nicht zu tun.
Aber doch in ihr und durch sie eine Antrieb mehr. Sage mir nichts von der Menge der Antriebe. Lieber einem einzigen Antriebe alle mögliche intensive Kraft gegeben! Die menge solcher Antriebe ist wie die Menge der Räder in einer Maschine. Je mehr Räder: desto wandelbarer. Ich kann dir das nicht widersprechen. Und was für einen Antrieb mehr!
Während das fabelhafte Licht die Nerven der Menschen immer mehr erregt hatte, daß überhaupt keine Norm mehr gegeben war für den Charakter, und alle sich in einem Zustand der Raserei befanden, brachte die intensive Wärme, welche von dem neuen Kometen ausstrahlte, das Blut zum Sieden und erweckte in allen Lebewesen neue Begierden, Leidenschaften und Laster.
Es gehörte eine intensive geistige und körperliche Umwandlung hierzu, um dieses Ziel zu erreichen.
So hat demnach jede Empfindung, mithin auch jede Realität in der Erscheinung, so klein sie auch sein mag, einen Grad, d.i. eine intensive Größe, die noch immer vermindert werden kann, und zwischen Realität und Negation ist ein kontinuierlicher Zusammenhang möglicher Realitäten, und möglicher kleinerer Wahrnehmungen. Eine jede Farbe, z.
Es besteht jedoch nicht aus Atomen, denn diese sind keine Objekte, weil sie keine Totalitäten sind. Die leibnitzische Monade würde mehr ein Objekt seyn, weil sie eine Totalität der Weltvorstellung ist, aber in ihre intensive Subjektivität eingeschlossen, soll sie wenigstens wesentlich Eins in sich seyn.
Extensive und intensive Größe sind Bestimmtheiten der quantitativen Grenze selbst, das Quantum aber ist identisch mit seiner Grenze; kontinuirliche und diskrete Größe sind dagegen Bestimmungen der Größe an sich, d. i. der Quantität als solcher, insofern beim Quantum von der Grenze abstrahirt wird.
Er schien vertieft in seine Beobachtungen; in Wirklichkeit empfand er eine unbestimmte, aber intensive Angst. Diese stille Nacht, der starke und heißblütige, von glühenden Instinkten erregte Mensch hinter ihm ließen ihn gar nicht zur Klarheit über seine wichtige militärische Mission kommen.
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