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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Was uns so mächtig packt, kann nach meiner Auffassung doch nur die Absicht des Künstlers sein, insoferne es ihm gelungen ist, sie in dem Werke auszudrücken und von uns erfassen zu lassen.
So hat der Körper des Menschen eine Verhältnis der Teile untereinander nach materiellen Gesetzen; aber insoferne er durch den Geist, der in ihm lebt, erhalten wird, haben seine verschiedene Gliedmaßen und ihre Funktionen einen bezeichnenden Wert vor diejenige Seelenkräfte, durch deren Wirkung sie ihre Gestalt, Tätigkeit und Beharrlichkeit haben.
Insoferne verhält er sich zum Psychologen wie ein Gesetzgeber zu einem Winkeladvokaten. Ihm ist Lobes nie genug, obwohl er Lob verachtet; es gibt keinen Beifall, der ihn beschämte, keinen Tadel, der ihm anderes wäre als die Frechheit des Neides oder der Dünkel des Unverstands.
Es ist wahr; da die Zeichen der Rede willkürlich sind, so ist es gar wohl möglich, daß man durch sie die Teile eines Körpers ebensowohl aufeinanderfolgen lassen kann, als sie in der Natur nebeneinander befindlich sind. Allein dieses ist eine Eigenschaft der Rede und ihrer Zeichen überhaupt, nicht aber insoferne sie der Absicht der Poesie am bequemsten sind.
Dieser Vielen vielleicht unscheinbar dünkende Umstand ist aber für den Jäger auf den südafrikanischen Ebenen insoferne wichtig, als die aufgescheuchte Vogelwelt solch ein Zetergeschrei erhebt, daß das Wild, auf eine nahende Gefahr aufmerksam gemacht wird und dann die gewöhnlichen Pfade meidet. Die Nacht war ziemlich dunkel, im Norden blitzte es unaufhörlich, ein Gewitter zog dort nach Osten zu.
Sie sorgte für die Dinge, welche den Dienstleuten gehörten, insoferne sie sich auf ihre Nahrung bezogen oder auf ihre Wohnung oder auf ihre Kleider und Schlafstellen. Sie legte das Linnen, die Kleider und anderes Eigentum des alten Herrn und ihres Sohnes zurecht und bewirkte, daß, wo Verbesserungen notwendig waren, dieselben eintreten könnten.
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